Klavierkonzerte solo
Die Musikerin Ruth Geiger-Tauberschmidt ist sehr vielseitig, beherrscht viele Stile und zeichnet sich durch sehr differenzierte Interpretationen der jeweiligen Klavierliteratur aus.
In ihrem konzertanten Sein berührt sie die Menschen und öffnet Türen. Ihr Spiel wie auch die Auswahl ihrer Werke und ihrer Programme zeigen musikalische Tiefe und berücksichtigen vergessene Werke.
Die Programme sind niveauvoll, doch die Pianistin hat keine Scheu vor leichter Muse.
Eigene Kompositionen
Die ersten eigenen Klavierstücke stellte die Pianistin bei klassischen Klavierabenden meist als Zugabe vor. Die Reaktionen der letzten Jahre auf diese wundervollen, leichten und doch anspruchsvollen Kompositionen bestärkten und bewegten Ruth Geiger-Tauberschmidt zu mehr. Die Einspielung der neuen CD „Dreaming Flowers“ erfolgte erst vor kurzem.
CD 001 The flowers are singing (2012)
CD 002 Talking Flowers (2015)
CD 003 Dreaming Flowers (2017)
CD 004 Improvisationen I (2017)
Hörproben finden Sie unter Veröffentlichungen.
Die Kombination von Eigenkompositionen mit klassischer Musik ist bei allen Programmen möglich.
Kompositionen aus verschiedenen Jahrhunderten
umfassendes „klassisches“ Repertoire vom 18. Jahrhundert bis heute
Tänze verschiedener Komponisten
Spanisch temperamentvoll, melancholisch zurückhaltend bis zu lustigen Eigenkompositionen, auch Sergej Rachmaninows Italian Polka und George Bizets Casilda sind dabei.
Enrique Granados – Andaluza
Edvard Grieg – Valse mélancolique op.68 Nr.6
Ruth Geiger-Tauberschmidt – Dancing in the afternoon
Perlen der klassischen Klaviermusik
Hier kommen vor allem Werke von den bevorzugten Komponisten der Pianistin, von Wolfgang Amadeus Mozart, Frédéric Chopin und Edvard Grieg zur Geltung.
So finden neben dem beliebten Fantasie-Impromptu von Frédéric Chopin die weniger bekannten Poetischen Tonbilder von Edvard Grieg ihren Platz.
Wolfgang Amadeus Mozart – Sonate C-Dur KV 330 / 1. Satz
Edvard Grieg – Schmetterling op.43 Nr.1
Edvard Grieg – Poetische Tonbilder op.3 Nr.6
Klaviermusik zum Träumen
Lassen Sie sich beflügeln von Charles Gounods Ave Maria über Romance sans Paroles von George Bizet bis hin zu Robert Schumanns Träumerei.
Isaac Albeniz – Caprico Catalan
August Nölck – Walzer
Felix Mendelssohn-Bartholdy – Venetianisches Gondellied op.16 Nr.6
Weitere Hörproben finden Sie unter Veröffentlichungen